Jugendriegen

Dr Schnällscht Bödeler

Das Jugi-Team am Schnällschte Bödeler

Unsere Jugi nahm mit 12 Kindern am „Schnällschte Bödeler“ teil. Die Jugeler zeigten ausgezeichnete Leistungen und belegten 5 Podestplätze.

Die Jugileiter Manuel Gertsch und Stefan Balli durften am Samstagmorgen die Sprinter zu den Vorläufen über 50 und 60 Meter begrüssen. Nach einem sehr guten Aufwärmen und Einlauftraining gingen die Mädels und Jungs voll motiviert an den Start und zeigten sehr gute Leistungen. Die Leiter waren sehr stolz auf die Jugeler, denn die Ausbeute war super: 8 von 10 Sprintteilnehmern qualifizierten sich für den Final.

Auch im Final wurden ausgezeichnete Leistungen gezeigt und die Mattner Jugeler sprinteten um die begehrten Podestplätze. Noe Hehl (W07) erspurtete bei den Jüngsten den 3. Rang, Alisha Feuz (W09) verpasst das Podest nur ganz knapp, Fabienne Rieder (W11) verbesserte sich im Final nochmals deutlich und beendete das Rennen auf dem 2. Rang. Die im Vorlauf führende Jennifer Knecht (W10) behielt die Nerven und zeigte nochmals einen super Sprint mit einem klassischen Start-Ziel-Sieg.

Am Nachmittag starteten Lea Hehl (W10) und Jacqueline Gilgen (W11) zum 1000-Meter-Lauf und konnten in der gleichen Serie starten. Das Rennen verlief am Anfang sehr zurückhaltend, denn niemand wollte Führungsarbeit leisten. Lea als eine der jüngsten nahm ihr Herz in die Hand, machte Tempo und führte das Feld an. Sie wurde dann bald von einigen Läuferinnen eingeholt, aber zeigte einen grossen Durchhaltewillen und beendete das Rennen schliesslich auf dem ausgezeichneten 3. Rang in ihrer Kategorie. Jacqueline ging das Rennen ruhiger an und kontrolliere das Rennen im hinteren Teil des Feldes. Aber in der Schlussrunde drehte sie mächtig auf, lief an die Spitze und lieferte sich mit den Konkurrentinnen einen spannenden Endspurt um den Tagessieg. Jacqueline beendete das Rennen ebenfalls auf dem ausgezeichneten 3. Schlussrang in ihrer Kategorie.

An den Rangverkündigungen zeigten nicht nur die Jugeler grosse Freude, denn auch die Eltern und Jugileiter waren mächtig stolz auf ihren Nachwuchs.


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