Aktivriege

26. Kantonalmeisterschaften im Vereinsturnen in Busswil

Bericht der Pressechefin in der Jungfrau Zeitung

Matten erneut Meister

Souverän verteidigte der TV Matten zum fünften Mal hintereinander den Meistertitel in ihrer Paradedisziplin der Grossfeldgymnastik. In der Hauptrunde erturnte man die gute Note 9,51. Am Nachmittag konnte man sogar an Intensität zulegen, sodass alle fünf Kampfrichter in der offenen Wertung die Turner von Matten auf den ersten Platz setzten. Das gute Oberländer Ergebnis rundete der Turnverein Bönigen mit dem 3. Platz ab. Nun gilt es für die Mattner, am nächsten Wochenende an den Schwizermeisterschaften in Zuchwil, das gute Resultat zu bestätigen. Mit einem Teilnehmerfeld von elf starken Vereinen wird es sicher recht schwierig, den dritten Rang vom Vorjahr zu wiederholen oder sogar noch zu verbessern. Unter den Startenden sind zum Beispiel Zeglingen, Weite, Reichenburg oder Gelterkinden.



Jungfrau-Zeitung vom 3. September 2002

Meistertitel für Matten

Die Kantonalmeisterschaften im Vereinsturnen sind für viele Vereine die Hauptprobe für die am kommenden Wochenende stattfindenden Schweizermeisterschaft in Zuchwil. Aus dem Berner Oberland gab der TV Matten in Lyss zu Beginn weg den Tarif bekannt. Soverän holte er sich in der Grossfeld-Gymnastik den Meistertitel.........




Berner Oberländer vom 3. September 2002

TV Matten holt den Titel

Der Turnverein Matten verteidigt an den Kantonalmeisterschaften im Vereinsturnen in Lyss seinen Titel erfolgreich. Bruno Balli vom TV Matten zeigte sich bereits nach der Hauptrunde mit seinen 25 Turnerinnen und Turnern zufrieden. Wegen der Blinddarmoperation eines Athleten musste das Programm in der Gymnastik Grossfeld kurzfristig angepasst werden. Trotzdem reichte es in der Hauptrunde mit 9.51 zu einem beachtlichen Vorsprung auf das zweitplatzierte Gelterkinden. Auch in der Finalrunde setzten die fünf Wertungsrichter Matten einstimmig auf den ersten Platz. Auch wenn das Programm unter dem Thema "Töff" bereits im dritten Jahr geturnt wird, soll es noch ein Jahr weiter bestehen bleiben. "Ein neues Programm braucht Zeit un ist immer ein grosser Schritt nach vorne."

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